Im Umgang mit nichtsprechenden Schülerinnen und Schülern kommen Methoden der Unterstützten Kommunikation zum Einsatz. Das sind all die Hilfen, mit denen sich diese Kinder und Jugendliche verständlich machen können. Zum Einsatz kommen reale Gegenstände, Fotos, Piktogramme und andere bildliche Darstellungen, Gebärden und elektronische Ausgabegeräte. Wir verwenden die Gebärden der Deutschen Gebärdensprache (DGS). In Fortbildungen wurden alle Kollegen im Hinblick auf den Einsatz der Unterstützten Kommunikation geschult.
Unsere GebärdenAG trifft sich einmal in der Woche. Teilnehmen kann jeder, sprechende und nichtsprechende Schüler.
Zusammen lernen wir Gebärden, die die Schüler im Alltag brauchen, aber auch Gebärden, die Lieder unterstützen. Diese „Gebärden-Lieder“ werden zu verschiedenen Gelegenheiten präsentiert.